Wie man grünen Tee ohne Nebenwirkungen trinkt

Autor: Virginia Floyd
Erstelldatum: 14 August 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Grüner Tee ist zwar sehr gesundheitsfördernd, kann aber auch Nebenwirkungen wie Angstzustände und Magenverstimmungen verursachen. Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um das beste Grüntee-Erlebnis zu genießen.

Schritte

  1. 1 Trinken Sie grünen Tee, wenn er frisch, aber leicht gekühlt ist. Heißer Tee kann Ihr Verdauungssystem schädigen. Darüber hinaus deuten neuere Untersuchungen darauf hin, dass das Trinken von zu viel heißem Tee zur Entwicklung von Kehlkopfkrebs beitragen kann. Zudem werden Teeinhaltsstoffe wie Katechine, Theanin und die Vitamine C und B mit der Zeit durch Oxidation aufgebraucht, sodass nur frischer Tee gesundheitsfördernd ist. Auch alter Tee kann Bakterien enthalten, zumal seine antibakteriellen Eigenschaften mit der Zeit nachlassen.
  2. 2 Brühen Sie die gleichen Teeblätter in Maßen auf. Bei jedem weiteren Aufguss werden krebserregende Substanzen (oft Pestizide) aus den Blättern selbst gezogen.
  3. 3 Konsumieren Sie nicht zu konzentrierten Tee. Zu starker Tee enthält viel Koffein und Polyphenole. Zu viel Koffein kann Zittern und Herzklopfen verursachen, und zu viel Polyphenole können Magenverstimmungen verursachen.
  4. 4 Stellen Sie sicher, dass der Tee mit allen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden kann, die Sie möglicherweise einnehmen. Verbindungen im Tee können mit bestimmten Substanzen interagieren. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach einer Bestätigung.
  5. 5 Trinken Sie nicht zu viele Tassen Tee! Der UK Tea Council empfiehlt, nicht mehr als 6 Tassen Tee pro Tag zu trinken. Für die Gesundheit werden 3-4 Tassen empfohlen.
  6. 6 Trinken Sie Tee eine Stunde vor oder nach den Mahlzeiten. Mehrere Verbindungen im Tee hemmen die Aufnahme von Kalzium und Nicht-Häm-Eisen. Übermäßiger Teekonsum kann die Symptome von Personen, die zu Eisenmangelanämie neigen, verschlimmern. Das Hinzufügen von Milch zu Tee kann das Kalziumabsorptionsproblem negieren, da das Oxalat im Tee eher an Kalzium in der Milch als an Kalzium in der Nahrung bindet.