So verdienen Sie Geld mit dem Online-Verkauf von Fotos

Autor: Helen Garcia
Erstelldatum: 16 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Vor vielen Jahren war der einzige Weg, mit dem Verkauf von Fotos Geld zu verdienen, nur ein Fotostudio zu besitzen. Heutzutage kann absolut jeder, egal ob Anfänger oder Profi, mithilfe von Fotobanken im Internet Käufer von Fotos finden. Lernen Sie, Ihre Produkte zu entwickeln, Fotos zu bewerben und Käufer auszuwählen, um noch heute Geld zu verdienen.

Schritte

Teil 1 von 3: So wählen Sie eine Fotobank aus

  1. 1 Überprüfen Sie die Preise auf verschiedenen Websites. Einfache Fotobestände wie Dreamstime, Adobe oder Shutterstock werden zu einer beliebten Wahl für aufstrebende Fotografen, während Profis Getty Images oder Corbis wählen. Jede dieser Seiten bietet unterschiedliche Preise an, aber die meisten bieten eine Provision von mindestens 30%. Informieren Sie sich vor der Registrierung über die Höhe der Provisionssätze von Fotobanken.
    • Oft zahlen die beliebtesten Websites die niedrigsten Provisionen. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie schneller für weniger verkaufen oder länger warten und mehr Geld bekommen möchten.
  2. 2 Informieren Sie sich über die Anforderungen und Themen der Website, um Bounces zu vermeiden. Jede Site hat ihre eigenen Anforderungen an die Qualität und das Thema der Bilder. Bilder werden nicht akzeptiert, wenn sie nicht den klaren Anforderungen der Site entsprechen. Stellen Sie vorab sicher, dass Ihre Fotos diese Anforderungen erfüllen.
    • Zum Beispiel sollte die Qualität der Fotos für die Dreamstime-Website nicht weniger als drei Megapixel betragen, und das Hauptthema der Fotobank sind kommerzielle Bilder.
  3. 3 Einen Account registrieren. Die Registrierung auf der Website Ihrer Wahl ist in der Regel kostenlos. Bei kostenpflichtiger Registrierung ist es besser, kostenlose Alternativen zu wählen (außer in Fällen, in denen die Registrierung eine einmalige Zahlung eines symbolischen Betrags erfordert). Bitte lesen Sie alle Anweisungen sorgfältig durch, da sie wichtige Abrechnungs- und Urheberrechtsinformationen enthalten.
  4. 4 Erkunden Sie Ihre Optionen und wählen Sie eine Zahlungsmethode aus. Die meisten Websites arbeiten über den PayPal-Dienst, obwohl einige Fotobanken möglicherweise andere Möglichkeiten zum Abheben von Geld anbieten. Sie müssen die mit Ihrem PayPal-Konto verknüpfte E-Mail-Adresse und andere erforderliche Informationen angeben. Melden Sie sich an, wenn Sie noch kein PayPal-Konto haben. Die Zahlungsfrist hängt von der Website ab. Manchmal ist eine Auszahlungsanforderung erforderlich, und einige Websites zahlen möglicherweise an einem bestimmten Tag des Monats.
    • Stellen Sie sicher, dass Sie eine vertrauenswürdige Site auswählen, bevor Sie Ihre Kontoinformationen oder Privatadresse angeben.
  5. 5 Registrieren Sie sich auf mehreren Websites. Mehr Websites bedeuten mehr Geld, aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein! In einigen Fällen ist es verboten, dieselben Fotos auf verschiedenen Websites zu verkaufen. Außerdem kann in Zusammenarbeit mit einigen Fotobanken ein Exklusivvertrag abgeschlossen werden - Ihnen werden höhere Preise angeboten, diese dürfen jedoch nicht mit anderen Websites arbeiten. Lesen Sie alle kleingedruckten Absätze und Fußnoten!

Teil 2 von 3: Wie man Fotos auswählt und teilt

  1. 1 Sammeln Sie ein vielfältiges Portfolio digitaler Bilder. Wenn die Bilder nur 4-5 Hauptobjekte zeigen, wird der Kreis potenzieller Käufer eingeschränkt. Dies wird Sie nicht davon abhalten, Geld zu verdienen, aber es ist besser, Fotos von verschiedenen Objekten und in verschiedenen Stilen zu machen. Je mehr Menschen sich für Ihre Fotos interessieren, desto mehr Verdienstmöglichkeiten.
  2. 2 Wählen Sie allgemeine Aufnahmen, um mehr Geld zu verdienen. Solche Fotos sind für einen breiteren Käuferkreis interessant, daher werden sie häufiger in hochspezialisierten oder ausgefallenen Bildern verkauft. Durchsuchen Sie Ihr Portfolio und wählen Sie allgemeine Fotos aus, die so viele Menschen wie möglich interessieren. Dies können beispielsweise Fotografien von Blumen, Tieren oder Landschaften sein.
    • Auch Einzelmotiv-Aufnahmen wie ein Bücherregal mit alten Büchern, eine Mühle oder eine Flasche Wein sind in Ordnung.
    • Kommerzielle Aktivitäten und Bürofotografie verkaufen sich ebenfalls gut.
    • Achten Sie auch auf den Stil und die Atmosphäre. Zum Beispiel ein Foto mit Vintage-Effekt.
  3. 3 Wählen Sie qualitativ hochwertige Bilder. Die meisten Fotobanken haben strenge Anforderungen an Auflösung, Größe, Format und andere Eigenschaften. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder alle Richtlinien erfüllen, um eine Ablehnung zu vermeiden. Wenn die Site keine klaren Anforderungen hat, bevorzugen Benutzer in der Regel hochwertige, hochauflösende Bilder.
    • Veröffentlichen Sie nur Ihre besten Arbeiten. Wählen Sie scharfe Bilder mit guter Farbwiedergabe.
    • Unscharfe oder kontrastreiche Fotos sind beispielsweise nicht die beste Wahl.
  4. 4 Laden Sie Fotos auf die Website hoch. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Bilder alle Regeln erfüllen, einschließlich Größe, Auflösung, Dateityp. Wenn Sie auf Ihrer Website Bilder in bestimmten Kategorien veröffentlichen können, sortieren Sie die Bilder nach Typ, um den Umsatz zu steigern.
  5. 5 Wählen Sie geeignete Tags, um den Suchprozess zu vereinfachen. Beim Hochladen auf die Website werden Ihre Fotos von Tausenden anderer Bilder begleitet. Mit den richtigen Tags erscheinen Ihre Fotos unter den ersten Suchergebnissen. Wählen Sie mehrere Tags für jedes Ihrer Fotos aus.
    • So kann beispielsweise ein Strandfoto von Wörtern wie "Strand", "Entspannung", "Sonnen", "Sand" oder "Tropen" begleitet werden.
  6. 6 Experimentieren Sie mit allgemeinen und spezifischen Tags. Generische Tags sind am beliebtesten, da sie am häufigsten bei der Suche verwendet werden. Mit geteilten Tags können Sie Ihre Bilder mehr Leuten zeigen. Bestimmte Tags ermöglichen es Ihnen, Fotos eines ziemlich engen Themas zu finden. Sie sollten beide Tag-Optionen mit Bedacht kombinieren, damit alle Interessenten Ihre Bilder finden.
    • Wenn das Bild beispielsweise eine Böschung in Sotschi zeigt, verwenden Sie allgemeine Tags wie "Strand", "Damm" und "Meer".
    • Wählen Sie auch bestimmte Tags wie "Sotschi" und "Neptun" aus.

Teil 3 von 3: Wie man gesetzeskonform handelt

  1. 1 Verwenden Sie keine Bilder mit sichtbaren oder erkennbaren Namen und Logos. Fotos wie diese können Sie in Schwierigkeiten bringen, wenn Sie ohne entsprechende Erlaubnis versuchen, mit einem Firmennamen oder einer Marke Geld zu verdienen. Normalerweise ist das Hochladen solcher Bilder verboten. In jedem Fall ist es besser, sich vor Problemen zu schützen.
    • Es ist also besser, keinen Schnappschuss von einem Ford Mustang Cabrio oder eine Packung Doshirak-Nudeln zu veröffentlichen.
    • Verwenden Sie keine Bilder mit Firmenlogos, Filmaufnahmen oder Werken anderer Personen.
  2. 2 Laden Sie keine Fotos von Personen oder Eigentum anderer Personen hoch. Jeder, der auf Ihren Fotos abgebildet ist, muss vor dem ersten Verkauf des Fotos ein Freigabeformular unterschreiben.Das gleiche gilt für fremdes Eigentum, wie zum Beispiel ein Schaufenster oder die Garage eines Nachbarn. Sie müssen jedes Mal, wenn Sie ein solches Foto veröffentlichen, die richtigen Briefköpfe finden und die Unterschrift des Eigentümers einholen, was ziemlich schwierig ist. In einigen Fällen reagieren die Eigentümer mit einer kategorischen Ablehnung.
    • Das Formular zur Veröffentlichungsgenehmigung kann im Internet heruntergeladen oder selbst zusammengestellt werden.
  3. 3 Laden Sie nur Ihre eigenen Fotos hoch, um eine automatische Urheberrechtsgarantie zu erhalten. Nach internationalem Urheberrecht wird der Fotograf automatisch als Inhaber des Urheberrechts an seinen eigenen Fotografien anerkannt. Sie müssen sich weder registrieren noch unterschreiben, wenn Sie die Fotos gemacht haben.
    • Ausgenommen sind Fotografien, die Sie auf Anfrage oder während Ihrer Tätigkeit als Fotograf für das Unternehmen anfertigen. Wenn Sie beispielsweise als Fotojournalist für eine Zeitung arbeiten, gehören alle Ihre bei der Arbeit aufgenommenen Fotos der Zeitung.
    • Die Registrierung des Urheberrechts ist optional, trägt jedoch häufig dazu bei, die Arbeit von Fotografen vor Diebstahl zu schützen.

Tipps

  • Fotobanken mit den höchsten Raten haben auch die strengsten Anforderungen und lehnen das Foto eher ab.