So gestalten Sie einen Raum

Autor: Virginia Floyd
Erstelldatum: 8 August 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Einen Raum zu gestalten ist ein lustiger und zeitaufwändiger kreativer Prozess. Für eine Person, die nicht über eine solche Erfahrung oder die Meinung des Autors verfügt, kann eine solche Aufgabe entmutigend erscheinen. Definieren Sie zunächst Ihren individuellen Stil und das gewünschte Raumambiente, um es einfacher zu machen. Sammeln Sie als Nächstes Ideen für einen bestimmten Raum und erstellen Sie das endgültige Design. Kaufen Sie schließlich die Materialien und Einrichtungsgegenstände, die Sie benötigen, um Ihr Design zum Leben zu erwecken!

Schritte

Teil 1 von 3: Bestimmen Sie Ihren Stil

  1. 1 Analysieren Sie Ihre Präferenzen. Jeder Mensch hat seine eigene, individuelle Vorstellung davon, wie ein ideales Interieur aussehen soll. Manche mögen Räume mit weißen Wänden, lakonisch mit modernen Möbeln eingerichtet. Andere haben eine Leidenschaft für aufwendig dekorierte Räume mit schicken Möbeln, Verdunkelungsvorhängen und dunklen Farbtönen. Es ist wichtig zu verstehen, was Ihnen gefällt und in welchem ​​Raum Sie leben möchten, und dann herauszufinden, wie Sie eine solche Idee im bestehenden Raum umsetzen können. Es gibt viele Online-Tests, die Ihnen helfen können, Ihre ästhetischen Vorlieben zu bestimmen.Bewerten Sie zunächst, wie genau die folgenden Beispiele Ihren persönlichen Stil beschreiben:
    • Rustikale Gemütlichkeit: Sie bevorzugen ein rustikales Design, wenn Sie ländliche Landschaften und natürliche Oberflächen wie warmes Holz, edles Leder und Stein mögen.
    • Modern und Urban: Sie haben einen modernen ästhetischen Geschmack, wenn Sie Großstädte mögen, reisen und sich nach kühnen, klaren Linien, geometrischen Formen sowie Chrom- und Glasoberflächen sehnen.
    • Informell: Sie haben einen informellen Designansatz, wenn Sie moderne Farben und Texturen, aber fließende Linien und lakonisches Dekor mögen. Dieses Design umfasst natürliche Oberflächen, lebendige Farben und eine einladende Atmosphäre.
  2. 2 Erstellen Sie ein Ideenboard. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Raumstil Ihnen gefällt oder wo Sie mit der Innenarchitektur beginnen sollen, dann achten Sie darauf, welche Elemente und Lösungen Sie am meisten ansprechen. Verwenden Sie eine große Pinnwand, eine Postertafel oder sogar eine Pinnwand wie Pinterest, um Ihre Geschmackspräferenzen abzubilden und zu verstehen, was alle unterschiedlichen Ideen vereint. Es ist besser, die Elemente mit Knöpfen zu befestigen, als mit Kleber, damit unnötige Teile bei Bedarf entfernt werden können.
    • Fangen Sie an, Stoff- und Mustermuster zu sammeln, Farben zu malen, Raumfotos, atmosphärische Bilder, die Sie inspirieren (Natur, Tiere, Stadtansichten, Kinder), Fotografien von Möbeln, Haushaltsgeräten, Beleuchtungskörpern oder Dekorationselementen.
    • In dieser Phase sollten Sie sich keine Sorgen um die finanziellen Kosten machen. Normalerweise finden Sie in verschiedenen Preiskategorien immer Optionen, die in Stil oder Farbe ähnlich sind.
  3. 3 Verwenden Sie Beispiele. Es gibt verschiedene Orte, um Amateur- und Profi-Ideen für jeden Raum zu sehen. Schneiden, drucken und fotografieren Sie beliebige Lösungen, damit Sie sie auf Ihrem Ideenboard veröffentlichen können. Erkunden Sie Orte wie diese:
    • Internet. Durchsuchen Sie die Seiten professioneller Designer, DIY-Blogs oder TV-Show-Sites zum Thema Renovierung. Nutzen Sie auch Fotoseiten wie Pinterest oder Stichworte ("Innenarchitektur", "modernes Schlafzimmer").
    • Zeitschriften und Bücher. Es gibt viele Zeitschriften und Bücher in Ihrer örtlichen Bibliothek oder Buchhandlung, die sich auf Design, Einrichtung oder allgemeinere Kategorien konzentrieren. Wenn Sie also ein Küchendesign erstellen, können Sie Fotos aus kulinarischen Zeitschriften mit echten Interieurs, Geräten und Utensilien verwenden. Die Gestaltung eines Schlaf- oder Wohnzimmers kann in einem anderen Themenmagazin (Frauenmagazin, Magazin für Jäger oder junge Eltern) am Beispiel inspirierender Illustrationen nachspioniert werden.
    • Salons und Geschäfte. Suchen Sie im Internet nach Möbelhäusern, Designstudios und Einrichtungsgeschäften in Ihrer Nähe. Statten Sie sich mit einer Kamera aus und machen Sie einen Spaziergang, um Ihre Lieblingsdesignmuster oder bestimmte Einrichtungsgegenstände zu fotografieren. Sie können auch durch Hypermärkte gehen und nach verschiedenen Ideen suchen, einschließlich bestimmter Farben und Texturen, Bodenbelägen, Beleuchtungskörpern und Geräten.
  4. 4 Bewerten Sie die Häuser von Freunden und Angehörigen kritisch. Wenn Sie einen Freund oder Verwandten besuchen, bewerten Sie, wie Sie sich fühlen. Finden Sie ihre Häuser überwältigt, schreiend oder zu kühn? Sehen manche Wohnungen zu lakonisch aus? Bewerten Sie, wie es sich in einem echten Wohnraum anfühlt, um den gewünschten Stil für Ihr Zuhause zu bestimmen.
    • Wo fühlen Sie sich besonders wohl, wo Sie sich immer erholen und erholen können? Welche Gestaltungselemente gefallen Ihnen am besten und welche fühlen Sie sich fehl am Platz?
    • Wenn Ihr Geschmack gleich ist, bitten Sie einen Freund, Ihnen bei der Gestaltung des Raumes zu helfen. Befolgen Sie den Rat, auch wenn Ihr Freund nur die Geschäfte nennen kann, in denen er seine Möbel und andere Artikel gekauft hat.
  5. 5 Betrachten Sie die Psychologie der Farbe. Berücksichtigen Sie bei der Raumplanung die Wirkung verschiedener Farben, Texturen und Anordnungen von Objekten auf Ihre Gefühle.Farben wirken sich beispielsweise besonders stark auf die Stimmung aus. Beispielsweise:
    • Rot wird mit Leidenschaft, Wut und Wärme in Verbindung gebracht. Es hat auch eine unterdrückende Wirkung und kann Kopfschmerzen verursachen. Es ist eine gute Akzentfarbe für eine Wand, ein Sofa oder ein anderes Möbelstück, aber viele Leute denken, dass es nicht die beste Lösung ist, einen ganzen Raum rot zu streichen. Darüber hinaus kamen die Forscher zu dem Schluss, dass Rot die kognitive Leistung beeinträchtigen kann. Seien Sie also in Büros und Klassenzimmern vorsichtig mit Rot.
    • Grün wird mit Ruhe, Entspannung und Ausgeglichenheit in Verbindung gebracht und ist daher eine gute Wahl für ein Wohn- oder Schlafzimmer. Zu viel Grün kann einem Raum jedoch Energie rauben, kombinieren Sie es also mit roten oder orangefarbenen Spritzern, um der beruhigenden Wirkung entgegenzuwirken.
    • Blau ist die Farbe der Intelligenz und Ruhe, die kalt und unwirtlich wirken kann, wenn Sie keine warmen Farbtöne verwenden (wie Aquamarin statt echtem Blau).
    • Gelb und Gelbgrün gelten als die am wenigsten ansprechenden Farben, aber Grün-Gelb (das von Grün dominiert wird) ist die dominierende Farbe, die die Aktivität fördert.

Teil 2 von 3: Berücksichtigen Sie die Raumaufteilung

  1. 1 Wählen Sie ein Zimmer. Schlafzimmer, Bad, Küche, Wohnzimmer - jeder Raum hat seine eigene Funktion und „Zielgruppe“ (Menschen, die einen solchen Raum am häufigsten nutzen). Ihre Entscheidungen sollten möglichst die Zielgruppe widerspiegeln, damit der Raum seine Funktionalität behält.
    • Jeder Raum in Ihrem Zuhause sollte die individuellen Eigenschaften der Person oder der Personen ergänzen, die den Raum am häufigsten nutzen. So unterscheidet sich die Gestaltung eines Wohnzimmers oder Büros für den Empfang von Kunden erheblich von einem Schlafzimmer oder einem Kinderzimmer. Auch hier: Wenn Sie nur den Raum nutzen, können Sie sich bei der Auswahl eines Designs nur von Ihren eigenen Ideen leiten lassen und sich nicht um die individuellen Standards anderer Menschen kümmern.
  2. 2 Raum ausmessen. Finden Sie jemanden, der Ihnen hilft, genaue Messungen zu erhalten, und notieren Sie alle Ergebnisse. Messen Sie die Länge und Höhe jeder Wand sowie die festen Elemente des Raumes (Einbauschränke, Kamine, Badewannen).
    • Denken Sie daran, Ihre Fenster- und Türöffnungen zu messen, einschließlich Breite und Höhe.
  3. 3 Bestimmen Sie Ihr Budget. Bevor Sie ein Design erstellen, müssen Sie verstehen, womit Sie arbeiten müssen. Wenn Ihr Budget nicht begrenzt ist, können Sie diesen Schritt überspringen! Berücksichtigen Sie ansonsten jeden Aspekt des Raumdesigns, den Sie ändern möchten, sowie ein akzeptables Kostenniveau. So können Sie sich auf die Elemente konzentrieren, die Sie sich leisten können. Im Moment können Sie beispielsweise den Teppich nicht ersetzen, aber Sie können leicht einen kleinen Teppich kaufen, indem Sie das Aussehen des Raums ändern.
    • Das Budget sollte eine Liste der Hauptkategorien und eine Aufschlüsselung nach Kategorien mit Beträgen sein. Das Budget ist für einen bestimmten Raum bestimmt, daher wird es für Wohnzimmer, Küche, Bad, Esszimmer oder Schlafzimmer unterschiedlich sein. Folgende Aspekte sollten im Budget berücksichtigt werden:
      • Wände: Müssen sie gestrichen werden? Benötigen Sie Reparatur, Austausch oder Einbau von Zusatzelementen wie Sockelleisten, Leisten oder Paneelen? Wird es Tapeten an den Wänden geben?
      • Windows: Müssen Sie neue Frames installieren oder können Sie die aktuellen behalten? Alte Fenster können veraltet, zugig und schwer zu reinigen sein. Rahmen können aufgeräumt und in neuem Glanz erstrahlt werden. Was ist mit Vorhängen, Gardinen, Vorhängen oder anderen Elementen?
      • Geschlecht: Müssen Sie den Teppich ersetzen? Möchten Sie einen Holz- oder Fliesenboden herstellen? Wie sinnvoll ist es, einen vorhandenen Boden mit Dampf zu reinigen oder einen kleinen Teppich in den Raum zu legen?
      • Stationäre Gegenstände: Müssen Sie Ihren Kronleuchter oder andere Beleuchtungskörper ersetzen? Steckdosen und Schalter? Müssen Sie Ihr Waschbecken, Ihren Wasserhahn oder Ihre Badewanne reparieren oder ersetzen? Wie ist der Zustand von Arbeitsplatten, Einbauschränken, Haushaltsgeräten?
      • Möbel (Sofa, Tische, Stühle, Regale, Bett, Schränke).
      • Dekorationen: Dazu gehört alles von Kerzenständern und Wandgemälden bis hin zu einem Teppich auf einem Sofa. In vielen Fällen reicht es aus, nur dekorative Elemente zu ersetzen, um das Erscheinungsbild des Raumes aufzufrischen. Möchten Sie Wände oder Regale mit Fotos und Gemälden dekorieren? Wie wäre es mit Figuren, Wandteppichen, Wandbehängen, Kissen oder Überwürfen?
  4. 4 Wählen Sie Möbel für den Raum. Denken Sie aus praktischer Sicht: Welche Möbel werden für die Hauptnutzung des Raumes benötigt? Ein Bett, eine Kommode oder ein Sofa passen zu dieser Beschreibung. Überlegen Sie dann, welche Möbelstücke den Raum gemütlicher oder heller machen - ein Sitzsack, ein Couchtisch oder ein dekorativer Tisch.
    • Wenn Sie eine Möbelliste erstellen, geben Sie alle vorhandenen und neuen Artikel an, die Sie kaufen müssen.
  5. 5 Nutzen Sie Online-Raumplanungstools. Beispiele und Gestaltungstipps von professionellen Dekorateuren geben Ihnen neue Ideen.
    • Experimentieren Sie mit verschiedenen Möbelplatzierungsoptionen auf spezialisierten Raumplanungswebsites. Geben Sie den Suchbegriff "interaktive Innenarchitektur" ein.
    • Auf solchen Seiten können Sie eine virtuelle Raumgestaltung mit allen Aspekten vom Bodenbelag über die Farbe der Wände, Möbelfronten und Küchenarbeitsplatten erstellen.
  6. 6 Sammeln Sie die notwendigen Werkzeuge und Materialien. Listen Sie die benötigten Reinigungs- und Lackierutensilien, Werkzeuge und Reparaturgeräte auf. Suchen Sie jemanden, der Ihnen beim Transport schwerer oder zerbrechlicher Möbel hilft.

Teil 3 von 3: Ideen zum Leben erwecken

  1. 1 Von vorne beginnen. Die Neugestaltung eines Raumes unterscheidet sich von der dekorativen Gestaltung, da sie den gesamten Raum einschließlich der festen Teile - Fenster, Wände und Böden - betrifft. Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie alle unnötigen Dinge entfernen, um die nackte Box zu sehen, mit der Sie arbeiten müssen.
    • Zuerst müssen Sie alle Möbel und Dekorationselemente (einschließlich Wandmalereien) aus dem Raum entfernen. Ordnen Sie nach Möglichkeit Dinge in einem anderen Raum an, damit Sie später entscheiden können, welche Artikel verwendet werden können und welche Artikel verkauft oder verschenkt werden sollen.
    • Führen Sie eine allgemeine Reinigung durch. Reinigen Sie Wände, Fenster und Böden sowie stationäre Gegenstände wie Lichter, Schalter, Einbauschränke und Paneele.
  2. 2 Beginnen Sie mit den Wänden. Es wird empfohlen, die Wände oder das Tapezieren vor dem Verlegen des Bodens fertig zu streichen, um die neue Beschichtung nicht mit Farbe oder Klebstoff zu verschmutzen.
    • Vor Arbeitsbeginn müssen oft alte Tapeten sowie Sockelleisten und Baguettes entfernt werden.
    • Grundieren Sie die Wände und streichen Sie dann alle Oberflächen.
    BERATUNG DES SPEZIALISTEN

    Katherine tlapa


    Innenarchitektin Catherine Tlapa ist Innenarchitektin und arbeitet derzeit als Design Specialist bei Modsy, einem Designbüro in San Francisco. Er betreibt auch seinen eigenen DIY-Home-Design-Blog namens My Eclectic Grace. 2016 erhielt sie ihren BA in Innenarchitektur von der Ohio University.

    Katherine tlapa
    Innenarchitekt

    Wände neu streichen ist einfach. Innenarchitektin Catherine Tlapa sagt: „Entfernen Sie alles von der Wand und wischen Sie es dann mit einem milden Reinigungsmittel oder auch nur mit Wasser ab. Wenn die Wand Löcher hat, versiegeln Sie diese. Decken Sie den Türrahmen mit Kreppband ab. Sie können einen Schutzfilm auf den Boden legen, um ihn nicht zu verfärben. Dann tragen Sie so viele Farbschichten wie nötig auf die Wand auf, um die gewünschte Farbe zu erhalten."


  3. 3 Beschäftige dich mit dem Boden. Wenn Sie Teppich-, Vinyl-, Fliesen- oder Holzböden ersetzen möchten, fahren Sie mit diesem Schritt fort, aber denken Sie daran, den neuen Boden beim Aufstellen der Möbel abzudecken.
    • Warten Sie, bis die Farbe an den Wänden vollständig getrocknet ist, damit sich kein Staub vom Boden an den Wänden absetzt.
    • Wenn Sie fertig sind, saugen oder wischen Sie den Boden und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
  4. 4 Möbel arrangieren. Beginnen Sie mit der Mitte des Raumes oder den größten Möbelstücken. Dann arrangieren Sie kleine und dekorative Elemente.
    • Keine Angst vor Neuordnungen.Größe und Position stimmen möglicherweise nicht mit dem ursprünglichen Design überein.
    • Stellen Sie sicher, dass die Sitzposition für die Anwesenden bequem ist, um zu plaudern und fernzusehen.
    • Blockieren Sie die Gänge nicht, um die Bewegung zu erleichtern.
    • Bestimmen Sie, ob Teppiche oder Beistelltische und Sitze den Raum in Zonen aufteilen sollen.
  5. 5 Beleuchtung. In fast jedem Raum können Sie mit einer anderen Beleuchtungsstärke eine andere Atmosphäre schaffen oder nur einen Teil des Raums beleuchten.
    • Statten Sie das Hauptlicht mit einem Dimmer aus und positionieren Sie die Leuchten richtig.
    • Verwenden Sie geeignete Vorhänge, Vorhänge oder Rollläden, um das natürliche Licht zu kontrollieren.
  6. 6 Feinschliff. Solche Gegenstände mögen zweitrangig erscheinen, doch oft prägen kleine Dekorationsgegenstände und Souvenirs den Charakter eines Raumes und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Seien Sie umsichtig und wählen Sie nur Elemente, die zum Thema und zur Stimmung des Raumes passen und den Komfort erhöhen.
    • Hängen Sie Gemälde und andere Kunstwerke an die Wände, um das Möbelarrangement zu ergänzen.
    • Stellen Sie Fotos, Geschenkausgaben von Büchern und Alben auf die Regale und Tische.
    • Verwenden Sie geheime Schubladen für Decken, Untersetzer und andere Gegenstände, die Sie selten verwenden.

Tipps

  • Halten Sie saisonale Dekorationen und Dekorationen griffbereit, um Ihre Zimmerdekoration das ganze Jahr über zu ändern.
  • Das neue Layout soll ein Gefühl von Behaglichkeit schaffen. Nehmen Sie andernfalls Änderungen vor.