So werden Sie Arthritis-Schmerzen los

Autor: Helen Garcia
Erstelldatum: 21 April 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Sie möchten Schmerzen lindern und sich wieder gesund fühlen, ohne sich ausschließlich auf Ärzte und Medikamente verlassen zu müssen?

Schritte

  1. 1 Es gibt eine Fülle von Informationen im Internet zu Arthritis und rheumatoider Arthritis, aber gehen Sie mit Vorsicht vor, da nicht alle Ratschläge vertrauenswürdig und nicht alle gut gemeint sind.
  2. 2 Wählen Sie eine Diät. Bei Arthritis wird empfohlen, Lebensmittel mit hohem Kalzium-, Magnesium- und anderen Spurenelementen zu sich zu nehmen - das ist gut für die Knochen. Zur Stärkung der Knochen empfiehlt sich zudem die Einnahme spezieller Nahrungsergänzungsmittel, die online bestellt werden können. Hauptsache vernünftig denken und objektiv bewerten, was wirklich hilft und was verdächtig aussieht. Ernährung und Lebensstil beeinflussen stark die Manifestation von Symptomen der rheumatoiden Arthritis.
  3. 3 Geben Sie zunächst in eine Suchmaschine "Diät bei rheumatoider Arthritis" oder einfach "rheumatoide Arthritis" ein. Sie können auch „Kräuter gegen rheumatoide Arthritis“, „Leaky-Gut-Syndrom bei rheumatoider Arthritis“, „Cetyl-Myristoleat bei rheumatoider Arthritis“, „Serrapeptase bei rheumatoider Arthritis“, „Antibiotika gegen rheumatoide Arthritis“ ausprobieren.
  4. 4 Entfernen Sie alle verarbeiteten Lebensmittel aus Ihrer Ernährung. Fangen Sie an, mehr frisches Gemüse, Salate, Basmatireis, Amaranth, Samen, Quinoa und andere Alternativen wie Buchweizen zu essen (in Spiralnudeln zu finden, es ist köstlich und nahrhaft). Hören Sie auf, Brot und andere Lebensmittel zu essen, die Weizen, Roggen und Gluten enthalten. Die meisten Fertiggerichte enthalten Weizen und Chemikalien, die Ihrer Gesundheit schaden können. Übersalzen Sie das Essen nicht und ersetzen Sie Kochsalz durch Meersalz - feucht und gräulich, das die Mineralien enthält, die der Körper braucht.
  5. 5 Reduzieren Sie den Fettgehalt Ihrer Ernährung so weit wie möglich, aber fügen Sie etwas Macadamiaöl oder Reisöl hinzu. Hören Sie wenn möglich auf Zucker zu essen - das ist Stress für den Körper und leere Kalorien. Süßigkeiten durch Obst ersetzen.
  6. 6 Rotes Fleisch reduzieren und wenn möglich durch Fisch ersetzen (nicht aus künstlichen Teichen). Bio-Fleisch ist die beste Wahl.
  7. 7 Ersetzen Sie medizinische Tees und Kaffee durch normalen grünen Tee oder sogar entkoffeinierten grünen Tee.
  8. 8 Hören Sie auf, Milchprodukte, einschließlich Milch und Käse, zu konsumieren. Fettarmer Hüttenkäse kann belassen werden. Bestimmen Sie die Wirkung von Eiern auf Ihren Körper - schließen Sie sie für eine Weile aus, nehmen Sie sie dann wieder in die Ernährung auf und verfolgen Sie Ihr Wohlbefinden. Tatsächlich kann jedes Produkt auf diese Weise getestet werden. Eine allergische Reaktion kann sofort oder nach einiger Zeit bis zu einer Woche auftreten.
  9. 9 Normalisieren Sie die Verdauung mit Probiotika (insbesondere bei Leaky-Gut-Syndrom). Probieren Sie verschiedene Medikamente aus und finden Sie das perfekte für Sie.
  10. 10 Nimm Fischöl, um Entzündungen zu reduzieren. Wählen Sie die „konzentrierte“ Form mit dem höchsten Omega-3-Fettgehalt pro 1.000 mg. Je weniger Komponenten in der Zusammensetzung enthalten sind, desto besser. Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen helfen, die beste Passform zu finden.
  11. 11 Probieren Sie Shilajit, ein Mineralprodukt mit guten entzündungshemmenden Eigenschaften. Es ist kostengünstig und effektiv.
  12. 12 Nehmen Sie Serrapeptase, ein natürliches Enzym, das Entzündungen auffrisst und Schmerzen deutlich lindert.
  13. 13 Mangostansaft hilft, natürliche Regenerationsprozesse im Körper zu aktivieren.
  14. 14 Verschiedene therapeutische Techniken (z. B. um negative Emotionen loszulassen) können helfen, psychische Barrieren zu überwinden, um sich besser zu fühlen.
  15. 15 Nehmen Sie Vitaminkomplexe in pharmazeutischer Qualität.

Tipps

  • Kein Mensch gleicht dem anderen – suchen Sie nach der Methode, die zu Ihnen passt. Bei Bedarf können Sie einen Heilpraktiker oder Ernährungsberater konsultieren, um Ihre Ernährung anzupassen.