Realistisches Zeichnen

Autor: Frank Hunt
Erstelldatum: 13 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 27 Juni 2024
Anonim
3 Techniken zum Haut zeichnen - Portrait zeichnen lernen
Video: 3 Techniken zum Haut zeichnen - Portrait zeichnen lernen

Inhalt

Wenn Sie Objekte und Personen zeichnen können, um sie real aussehen zu lassen, können Sie einen großen Eindruck hinterlassen. Die Grundtechniken sind leicht zu erlernen und mit ein wenig Übung können Sie sehr gut darin werden. Dies sind einige hilfreiche Möglichkeiten, um realistische Zeichnungen zu erstellen.

Schreiten

Teil 1 von 6: Spezifische Tipps

  1. Lerne den menschlichen Körper zu zeichnen. Wenn Sie Menschen zeichnen möchten, müssen Sie in der Lage sein, ihre Körper auf realistische Weise zu zeichnen. Zeichentrickfiguren sind unverhältnismäßige Zeichnungen von Menschen, aber mit ein wenig Übung können Sie die richtige Form finden.
  2. Studieren Sie die Muskelstruktur und Skelettdiagramme. Lebende Körper sind nicht nur fleischige Kleckse, sie haben die Form und Struktur von Knochen und Fett. Die Nichtbeachtung der Funktionsweise des Körpers führt häufig zu schwerwiegenden anatomischen Fehlern. Haben Sie keine Angst, Dinge ohne Haut zu zeichnen.
  3. Lerne detaillierte Gesichter zu zeichnen. Menschliche Gesichter sind sehr schwer zu zeichnen. Wie weit sind die Augen voneinander entfernt? Wie können Sie sie real aussehen lassen und nicht wie eine Zeichentrickfigur? Durch das Studieren von Gesichtern und mit diesen Tipps können Sie realistische Gesichter zeichnen.
  4. Lerne Landschaften zu zeichnen. Gehen Sie auf eine Reise und möchten Sie die schönen Orte zeichnen, die Sie sehen? Oder möchten Sie den Ort zeichnen, an dem Sie leben? Mit diesen einfachen Tipps können Sie lernen, Landschaften zu zeichnen.
  5. Lerne Tiere zu zeichnen. Vielleicht ziehen Sie es vor, Tiere zu zeichnen. Das kann viel Spaß machen und ist nicht so schwierig, wie es scheint! Mit etwas Übung und guten Tipps können Sie lernen, Tiere zu zeichnen.
  6. Lerne Autos zu zeichnen. Sie können auch lernen, Autos und andere Maschinen zu zeichnen. Es macht Spaß und ist beliebt. Versuchen Sie, Ihr Traumauto zu zeichnen!
  7. Lerne Schatten und Licht zu zeichnen. Schatten und Licht verleihen einer Zeichnung Tiefe und lassen sie realer erscheinen. Erfahren Sie, wo Sie Schatten und Lichter zeichnen können, damit Ihre Zeichnung realer wird.
  8. Lernen Sie, die Perspektive zu nutzen. Wenn Sie die Perspektive in Ihre Zeichnung einbeziehen, scheint sich die Größe von etwas zu ändern, wenn es weiter entfernt ist. Mit Perspektive machen Sie Ihre Zeichnung realistischer.

Teil 2 von 6: Zeichnen aus der Realität

  1. Verwenden Sie ein Modell. Der einfachste Weg, etwas zu kopieren, ist die Verwendung eines Modells. Zeichne, was du vor dir siehst. Dies kann eine Person, ein Objekt oder eine Landschaft sein. Das Zeichnen von etwas, das Sie direkt beobachten können, ist gut, um Ihre Zeichenfähigkeiten zu verbessern.
    • Versuche so schnell wie möglich zu arbeiten. Auf diese Weise lernt Ihr Gehirn, die wichtigsten Informationen schnell und effizient aufzunehmen. Bevor Sie auf Details eingehen, achten Sie auf grundlegende Formen und Proportionen. Dies bedeutet, dass Sie keine Anpassungen vornehmen müssen, wenn sich Ihr Modell bewegt.
  2. Ein Bild malen. Wenn Ihr Modell nicht verfügbar ist oder wenn sich das Modell zu stark bewegt oder keine Zeit zum Modellieren hat, können Sie ein Foto verwenden. Es ist keine gute Lernmethode, liefert aber das gleiche Endergebnis.
    • Wenn Sie etwas so Realistisches wie ein Foto zeichnen möchten, ist dies die einfachste Methode, da Sie die Zeit haben, sich Details genauer anzusehen.
  3. Schöpfen Sie aus Ihrer Fantasie. Obwohl Sie dadurch nicht viel lernen, können Sie aus Ihrer Fantasie ein realistisches Bild erstellen. Wenn Sie wirklich realistisch zeichnen möchten, müssen Sie die Konzepte von Schatten und Licht sowie Proportionen, Formen und Falten gut verstehen.

Teil 3 von 6: Skizzieren

  1. Machen Sie eine Skizze, bevor Sie beginnen. Bevor Sie beginnen, erstellen Sie eine Skizze des Bildes, in das Sie gehen möchten. Dies gibt Ihnen eine bessere Sicht auf das Endergebnis, da Sie die Komposition und Details ausprobieren können. Es handelt sich um eine Art Entwurfsversion.
  2. Machen Sie eine Skizze in Miniatur. Sie können mit kleinen Skizzen beginnen, um die Grundformen der Zeichnung anzugeben. Dies ist eine gute Möglichkeit, das Gesamtlayout anzuzeigen (in der Kunstwelt als Komposition bezeichnet).
  3. Zeichnen Sie eine detaillierte Skizze. Sobald Sie herausgefunden haben, welche Komposition Sie verwenden sollen, können Sie eine detailliertere Skizze erstellen. Auf diese Weise lernen Sie, Ihr Thema zu gestalten. Es handelt sich um eine Entwurfsversion. Wenn diese Zeichnung zu diesem Zeitpunkt zu schwierig ist, ist es besser, eine einfachere Pose oder Form einzunehmen.
  4. Finden Sie die Grundformen. Sehen Sie sich die Grundformen des Objekts an, das Sie zeichnen, wenn Sie die Skizzen platzieren. Alles besteht aus einer oder mehreren Formen. Eine Nase ist zum Beispiel eine komplexe Pyramide, während Bäume aus mehreren Kegeln oder Kreisen bestehen. Finden Sie die Formen, die Ihrer Zeichnung Tiefe verleihen, und helfen Sie ihnen, sie richtig zu zeichnen.
  5. Eine Kopie machen. Erstellen Sie eine Kopie Ihrer Skizze, um sie zu zeichnen. Es ist am besten, wenn Sie Ihre Zeichnung über einer Skizze, einer Basisskizze oder einer detaillierten Skizze erstellen, je nachdem, was Sie bevorzugen. Auf diese Weise können Sie die Formen anpassen und erhalten eine Anleitung zum Zeichnen des Endergebnisses.

Teil 4 von 6: Erarbeiten Sie die Zeichnung

  1. Zeichnen Sie zunächst den gesamten Umriss des Motivs. Wenn Sie das richtig machen, ist es viel einfacher zu bestimmen, was wo gezeichnet werden soll. Es ist oft einfacher, zuerst den Schatten des Hintergrunds als den Rand des Objekts selbst zu zeichnen.
  2. Zeichnen Sie, was Sie sehen, nicht was Sie "denken", was Sie sehen. Einer der wichtigsten Aspekte des realistischen Zeichnens ist das Zeichnen dessen, was Sie sehen und nicht das, was Sie zu sehen glauben. Unser Gehirn tendiert dazu, Bilder zu verallgemeinern. Wenn Sie also darauf achten, was Ihr Gehirn überspringt, und versuchen, es neu zu erstellen, erstellen Sie nicht nur eine realistischere Zeichnung, sondern lernen auch viel daraus.
    • Ein Trick, um das Zeichnen von Annahmen zu vermeiden, besteht darin, ein Bild aus einer Zeitschrift aufzunehmen, es auf den Kopf zu stellen und es dann zu kopieren. Diese Technik lässt Ihr Gehirn denken, dass es sich um etwas Neues handelt, anstatt um etwas, das Sie kennen. Auf diese Weise können Sie zeichnen, was Sie wirklich sehen, einzigartige Formen, anstatt Ihre Annahmen darüber, wie ein Objekt aussieht.
    • Achten Sie besonders auf Ohren, Nasen, Baumblätter und Kleidungshalsbänder. Dies sind Dinge, die unser Gehirn in unseren Köpfen verallgemeinert. Wenn Sie etwas Realistisches zeichnen möchten, müssen Sie vorsichtig sein, um zu zeichnen, was das Objekt einzigartig macht. Die Ohren unterscheiden sich beispielsweise von Person zu Person.
  3. Verwenden Sie die Perspektive. Die Perspektive ist sehr wichtig, um Objekte realistisch erscheinen zu lassen. Sie zeigt die sich verändernde Größe von Objekten in der Tiefe an. Wenn Sie beispielsweise eine realistische Landschaft erstellen, sollten Sie die Bäume zeichnen, die weitaus kleiner und detaillierter sind, auch wenn sie tatsächlich größer sind als die Bäume, die näher an Ihnen liegen. Damit simulieren Sie, wie Ihre Augen Objekte wahrnehmen, und machen Ihre Zeichnung realistischer.
    • Finden Sie zuerst den Horizont. Wenn Sie sich umschauen, werden Sie sehen, dass es eine Linie gibt, an der die physische Erde endet und der Himmel beginnt. Dies ist die Horizontlinie. Bestimmen Sie nun, wo diese Linie in Ihrer Zeichnung sein soll, und zeichnen Sie eine Linie leicht mit einem Lineal.
    • Nutzen Sie einen Fluchtpunkt. Sie können mit einem, zwei oder drei Punkten arbeiten. Ein Fluchtpunkt ist der einfachste. Am häufigsten wird eine Zweipunktperspektive verwendet. Eine Drei-Punkte-Perspektive ist schwierig. Verwenden Sie sie daher erst, wenn Sie mehr Erfahrung mit der Perspektive haben. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Zweipunktperspektive.
    • Zeichnen Sie ein oder zwei Fluchtpunkte am Horizont. Dies ist die Richtung (oder Richtungen), in der die Objekte verschwinden. Die Punkte können auf das Papier passen oder sich weit über das Blatt Papier hinaus auf Ihren Tisch erstrecken. In einer Zweipunktperspektive sollten die Punkte auf beide Seiten des Objekts fallen, das Sie zeichnen.
    • Zeichnen Sie die Mittellinie des Objekts und zeichnen Sie dann mit einem Lineal Linien vom oberen und unteren Rand des Objekts zum Fluchtpunkt.
    • Bestimmen Sie die Länge des Objekts und zeichnen Sie dann einige vertikale Linien zwischen den verschwindenden Linien, um eine Box zu erstellen, in die Ihr Objekt passt.
    • Zeichnen Sie eine Linie von der hinteren Linie auf der einen Seite zum Fluchtpunkt auf der anderen Seite, um die Box zu vervollständigen. Sie können jetzt sehen, welche Teile des Objekts sichtbar sind.
  4. Achten Sie auf die Proportionen. Proportionen sind die Dimensionen von Objekten im Verhältnis zueinander. Besonders wenn Sie Personen zeichnen, ist es wichtig, auf das Verhältnis zu achten, um Ihre Zeichnung realistisch zu gestalten. Zum Beispiel folgen die meisten Gesichter mathematischen Formeln, sodass Teile des Gesichts und des Körpers in gewisser Weise zueinander in Beziehung stehen. Wenn das Verhältnis nicht stimmt, sieht Ihre Zeichnung aus wie eine Zeichentrickfigur oder einfach nur komisch.
    • Zum Beispiel sind Menschen fünf- bis siebenmal so lang wie ihr Kopf. Der Abstand zwischen den Augen beträgt eine Augenlänge. Die Linie des Mundes verläuft normalerweise in Richtung der Kieferwinkel. Der Abstand zwischen Ellbogen und Handgelenk beträgt einen Fuß. Zum Beispiel hat der menschliche Körper viele Standarddimensionen und es kann eine Weile dauern, bis Sie sie kennenlernen, aber es lohnt sich und es ist interessant zu lernen.

Teil 5 von 6: Arbeiten mit Schatten- und Lichtakzenten

  1. Sehen Sie, woher das Licht kommt. Helle Akzente und Schatten lassen Ihre Zeichnung wie ein Foto aussehen. Je detaillierter Sie Hell und Dunkel anwenden und je besser es ist, desto realistischer wird Ihre Zeichnung aussehen. Bevor Sie diese Lichtakzente und Schatten anwenden, müssen Sie zunächst herausfinden, woher das Licht in Ihrer Zeichnung kommt.
    • Die Lichtquelle kann eine Lampe oder das Licht sein, das durch ein Fenster kommt. Draußen kann die Sonne Ihre Lichtquelle sein. Das Licht bewegt sich in einer geraden Linie von der Lichtquelle und wird von der Seite des Objekts reflektiert, die der Lichtquelle am nächsten liegt.
  2. Schatten zeichnen. Die Seiten, die außerhalb der Reichweite des Lichts liegen, liegen im Schatten. Je weiter vom Licht entfernt, desto dunkler der Schatten. Sobald Sie in Ihrer Zeichnung festgestellt haben, woher das Licht kommt, können Sie entscheiden, wo der dunkelste Schatten sein soll. Beginnen Sie mit dem Abdunkeln dieser Bereiche. Die Schattierung verleiht den Zeichnungen Tiefe und Form.
    • Der nächste Schritt besteht darin, die weniger dunklen Schatten anzuwenden. Dies sind die Bereiche im Schatten, die nicht so dunkel sind wie die dunkelsten Bereiche des Schattens. Fahren Sie auf diese Weise fort, bis Sie drei bis sechs verschiedene Schattenschattierungen gezeichnet haben.
    • Sobald die Schatten vorhanden sind, können Sie sie mischen, indem Sie mit dem Finger oder einer Feder darüber fahren. Dadurch verschmelzen die Schatten gut. Halten Sie harte Linien dort, wo Sie sie sehen, z. B. von einem Tisch oder anderen harten Objekten.
    • Schraffur und Variation mit Linien. Wenn Sie Tinte verwenden oder keine Schatten verwenden möchten, können Sie durch sorgfältig platzierte Linien und Texturen Tiefe und Form erhalten. Verdicken Sie den äußeren Rand schattierter Bereiche, z. B. das Grübchen oben auf einem Apfel oder die Stelle am Hals, an der das Ohr beginnt. Verwenden Sie Linien, um der Form eines Objekts zu folgen, und platzieren Sie überlappende Linien in verschiedene Richtungen, um Schatten zu erzeugen.
    • Finden Sie heraus, wie man schattiert und ätzt, und sehen Sie Beispiele, wie es aussieht. Kopieren Sie die Beispiele. Das Zeichnen mit dieser Art von Schatten ist schwierig und erfordert viel Übung. Letztendlich bietet es viele Möglichkeiten.
  3. Zeichnen Sie leichte Akzente. Wenn Sie mit den Schatten fertig sind, können Sie Glanzlichter hinzufügen, bei denen das Licht direkt auf das Objekt trifft. Sie können dies durch Löschen, mit weißer Holzkohle oder mit ähnlichen Materialien tun.
    • Wenn ein Gesicht von vorne beleuchtet wird, befinden sich die Lichtakzente über den Augenbrauen entlang der Nasenlinie, oben auf den Wangen und am Kinn, da diese Bereiche am stärksten hervorstehen.

Teil 6 von 6: Holen Sie sich die richtige Ausrüstung

  1. Verwenden Sie Bleistifte. Das am häufigsten verwendete Material zum Zeichnen in diesem Stil ist der Bleistift. Mit Stiften können Sie einfach Schatten anwenden und weiße Bereiche belassen oder löschen, um Glanzlichter zu erstellen. Mit Stiften können Sie bessere Ebenen auftragen und behalten die Kontrolle über Ihre Zeichnung. Sie sind auch leicht zu reiben.
    • Bleistifte haben unterschiedliche Härten (je nachdem, wie viel Graphit enthalten ist). Je härter der Bleistift, desto leichter zeichnet er. Verwenden Sie verschiedene Stifte für Linien in verschiedenen Graustufen. Harte Stifte sind mit einem H und weiche Stifte mit einem B gekennzeichnet. Je höher die Zahl neben dem Buchstaben, desto härter oder weicher ist der Stift. Ein Standardstift ist ein HB.
  2. Verwenden Sie Stifte. Sie können auch Stifte verwenden, um realistische Zeichnungen zu erstellen. Mit einem Stift können Sie sehr genau Linien zeichnen und Proportionen, Schattierungen, verschiedene Arten von Linien und Ätzschatten anzeigen. Sie können alle Arten von Stiften verwenden, aber ein Füllfederhalter oder ein Pinsel erzielen das beste Ergebnis, da Sie die Linienbreite besser variieren können.
  3. Verwenden Sie Holzkohle. Sie können auch Holzkohle verwenden, um realistische Zeichnungen zu erstellen. Holzkohle ist wahrscheinlich das am einfachsten zu verwendende Material, um Schatten und Licht zu erzeugen, ein wichtiger Aspekt einer realistischen Zeichnung. Holzkohle färbt sich auch leicht und reibt sich gut, was bequem zu verwenden ist, aber auch Probleme verursachen kann.
    • Holzkohle zum Zeichnen gibt es in verschiedenen Formen. Holzkohle aus Weiden oder Weinreben ist ein guter Mittelweg, während Kohlestifte gut zum Zeichnen von Details geeignet sind.
  4. Verwenden Sie geeignetes Papier. Wählen Sie Papier, das für das von Ihnen verwendete Material geeignet ist. Insbesondere Holzkohle benötigt spezielles Papier, das für Kohlezeichnungen geeignet ist (dickes Papier, an dem die Holzkohle haften bleibt). Bleistifte funktionieren besser auf normalem, zerlumptem Papier, da sie beim Ausreiben helfen.
    • Nehmen Sie säurefreies Faserpapier, falls verfügbar. Dieses Papier stellt sicher, dass Ihre Zeichnung im Laufe der Zeit nicht gelb wird oder auf andere Weise beschädigt wird.
    • Zusätzlich zu Spezialpapier benötigt Holzkohle auch ein Fixierspray, um ein Verschmieren zu verhindern, wenn Sie mit dem Zeichnen fertig sind.
  5. Verwenden Sie eine Feder. Eine Feder ist Papier in Form eines Bleistifts aufgerollt. Mit der Spitze können Sie Kohle oder Bleistift mischen, sodass die Grautöne in Ihrer Zeichnung verschmelzen. Immer wenn sich zu viel Holzkohle oder Graphit von Stiften auf der Spitze der Feder befindet, können Sie sie spitzen. Sie können Ihre eigenen Federfedern kaufen oder herstellen.
  6. Verwenden Sie einen Radiergummi. Ein Radiergummi ist unverzichtbar, um Fehler zu löschen und leichte Akzente zu setzen. Sie können einen normalen Radiergummi aus Kunststoff oder Gummi für Bleistiftzeichnungen oder einen formbaren Radiergummi für Kohlezeichnungen verwenden. Der formbare Radiergummi kann auch für Bleistiftzeichnungen verwendet werden, da er zum detaillierten Löschen leicht in einen Punkt geknetet werden kann.

Tipps

  • Das realistische Zeichnen von Haaren und Haut ist schwer zu meistern. Zeichnen Sie die Haare in Stücke, damit sie auch wachsen. Jedes Stück hat seine eigenen Schatten und Lichtakzente. Auf diese Weise gezeichnetes Haar erscheint realistischer. Suchen Sie nach Hautunregelmäßigkeiten. Sommersprossen, Flecken, Narben und Falten machen die Haut realistischer als normale Plastikhaut.
  • Zeichne oft. Halten Sie ein Skizzenbuch bereit und zeichnen Sie, wenn Sie können. Zeichnen Sie Menschen um sich herum, wenn Sie auf den Bus oder Zug warten. Sie können die Dinge auch um sich herum zeichnen, wenn Sie zu Mittag essen oder fernsehen. Übung macht den Meister.
  • Verwenden Sie einen spitzen Druckbleistift, um Details wie Wimpern und Falten zu zeichnen. Auf diese Weise können Sie sie besser anzeigen und sie sehen realistischer aus. Eine gute Breite für einen solchen Stift beträgt 5 mm oder weniger.
  • Drehen Sie Ihre Zeichnung um oder betrachten Sie sie von Zeit zu Zeit im Spiegel, während Sie zeichnen. Auf diese Weise können Sie sehen, wenn Sie falsch zeichnen. Das Umdrehen Ihrer Zeichnung ist sehr nützlich und hat den größten Effekt in der Skizzenphase.
  • Viel Spaß beim Zeichnen!
  • Druckbleistifte funktionieren gut und sind dünn, sodass sie sich gut zum Zeichnen eignen.
  • Bitten Sie die Person, die Sie zeichnen, still zu sitzen.
  • Skizzieren Sie ohne Druck.
  • Das Wichtigste ist der Schatten! Mit Schatten schaffen Sie Kontrast und Dimensionen. Zeichnen Sie also immer Schatten, auch wenn diese in den helleren Bereichen kaum sichtbar sind. Mehr Schatten macht die Zeichnung realistischer.